Die Wörter, die wir benutzen haben einen ganz wesentlichen Einfluss auf unsere Stimmung. Bestimmte Begriffe zu denken, verbessert die Gemütslage. Begriffe wie Harmonie, Vorfreude, Ausgeglichenheit und Zuversicht bleiben, sobald man sie ausspricht oder denkt nicht ohne Wirkung. diesen Effekt kann man sich zu Nutze machen und dadurch Einfluss nehmen auf die eigene Gestimmtheit. Umgekehrt lassen Wörter wie z.B. Stress, Unausgeglichenheit, Ärger und Hektik eher ein negatives Gefühl aufkommen. Nimmt man sich vor besonders positiv besetzte Wörter am Tag zu denken, z.B. Optimismus oder Gelassenheit, so besteht die große Chance, dass dieses Denken nach außen abstrahlt, dass man insgesamt positiver gestimmt ist.
Um langfristig diese positive Gestimmtheit beizubehalten, ist es notwendig diese positiv besetzten Wörter immer wieder zu denken, quasi zu trainieren. Durch diese ständige Wiederholung werden neue Denkstrukturen in Gehirn angelegt und gefestigt.
Beispiele für Begriffe, mit denen man positive Gedanken assoziiert:
Begeisterung, Faszination, Heiterkeit, Harmonie, spielerische Leichtigkeit, Dankbarkeit, Verzauberung, Liebenswürdigkeit, Vertrauen, fürsorglich, enthusiastisch, wohlwollend
Begeisterung, Faszination, Heiterkeit, Harmonie, spielerische Leichtigkeit, Dankbarkeit, Verzauberung, Liebenswürdigkeit, Vertrauen, fürsorglich, enthusiastisch, wohlwollend
Weitere Erfahrungsberichte
Das könnte Sie interessieren:
- Schwimmen im kalten Wasser – Frieren erhöht die Reizbarkeit und beeinflusst die Denkleistung
Lassen sich die Muskelschäden beim Marathon verhindern?
Die Wirkung von resistenter Stärke auf das Sättigungsgefühl
Hilfe bei Kopschmerzen - ein ungewöhnlicher Weg Kopfschmerzen zu beseitigen
Wie wirkt L-Dopamin (L-Dopa) bei Gesunden?